Die rheumatische Arthritis, eine Krankheit die dreimal mehr Frauen als Männer betrifft, macht auch manchem Ostbelgier zu schaffen.
Irrtümlicherweise werden Arthritis, Arthrose oder auch Rheuma oft in ein und denselben Topf geworfen, dabei unterscheiden sich diese sehr. Die rheumatoide Arthritis, auch chronische Polyarthritis, ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Der Krankheitsbeginn ist oft plötzlich, mit Schmerzen in den Fingern- oder Zehengelenke. Im Krankheitsverlauf werden immer mehr Gelenke befallen. Neben den Veränderungen an den Gelenken und Organen kommt meist auch noch die seelische Belastung hinzu.
Um Folgeschäden zu vermeiden ist eine schnelle Diagnosestellung und die Einleitung einer effektiven Therapie enorm wichtig. Dies ist allerdings auch für den Rheumatologen keine leichte Aufgabe.
Steht die Diagnose erstmal, muss diese zuerst verkraftet werden. Der tägliche Umgang mit Schmerzen und Funktionseinschränkungen und der Verzicht auf früher selbstverständliche Tätigkeiten sind nicht immer einfach. Auch stellen sich häufig viele Fragen, das Gefühl verloren und allein mit dem Problem zu sein überkommt einen.
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Die Gruppe trifft sich jeden 4. Dienstag im Monat um 16.30 im PRT (Wo ist das PRT?).
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